Alkaline-Batterien sind eine häufig verwendete Art von Einwegbatterien, die in einer Vielzahl von elektronischen Geräten Verwendung finden. Sie gehören zur Gruppe der primären (nicht wiederaufladbaren) Batterien und sind aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit weit verbreitet.

Hier sind einige wichtige Merkmale von Alkaline-Batterien:

Chemische Zusammensetzung: Alkaline-Batterien verwenden eine alkalische Elektrolytchemie, typischerweise Kaliumhydroxid (KOH), in Kombination mit Zinkoxid und Manganoxid als Aktivmaterialien. Diese Chemie sorgt für eine effiziente und langlebige Energieabgabe.

  • Spannung: Alkaline-Batterien liefern in der Regel eine Nennspannung von 1,5 Volt pro Zelle. Dies macht sie kompatibel mit den meisten Geräten, die für den Einsatz von Einwegbatterien ausgelegt sind.

  • Haltbarkeit: Alkaline-Batterien zeichnen sich durch eine relativ lange Haltbarkeit aus. Sie können über längere Zeiträume gelagert werden, bevor sie ihre Leistung verlieren.

  • Leistung: Alkaline-Batterien bieten eine solide und konstante Leistung über die Lebensdauer der Batterie hinweg, was sie ideal für Geräte wie Fernbedienungen, Taschenlampen, Spielzeug und viele andere Anwendungen macht.

  • Umweltauswirkungen: Alkaline-Batterien sind zwar nicht wiederaufladbar, gelten jedoch als umweltfreundlicher als einige andere Einwegbatterien, da sie weniger schädliche Schwermetalle wie Quecksilber enthalten.

  • Verfügbarkeit: Alkaline-Batterien sind in vielen Geschäften und online leicht erhältlich. Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, darunter AA, AAA, C, D und 9-Volt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Alkaline-Batterien im Allgemeinen nicht wiederaufladbar sind. Wenn Sie nach wiederaufladbaren Batterien suchen, sollten Sie Nickel-Metallhydrid (NiMH) oder Lithium-Ionen-Batterien in Betracht ziehen.